Die Halswirbelsäule (HWS) ist der oberste Teil der Wirbelsäule im Nacken. Sie besteht aus sieben Halswirbeln (kleine, bewegliche Knochen), die den Kopf tragen und es möglich machen, dass wir den Kopf in verschiedene Richtungen bewegen und beugen können.  

Eine der wichtigsten Aufgaben der Halswirbelsäule ist, das Rückenmark zu schützen. Dieses läuft durch die Wirbel hindurch bis zum Gehirn und ist eine Art „Datenautobahn“ für Nervenimpulse. Dementsprechend können Probleme an der Halswirbelsäule vielfältige Symptome auslösen.

Was ist das HWS-Syndrom?

Beim HWS-Syndrom (Zervikalsyndrom) handelt es sich um eine Erkrankung mit unspezifischen Symptomen. Diese treten typischerweise im Bereich der HWS, Nacken, Schultern und den Armen auf. Dabei lässt sich das Halswirbelsäulensyndrom danach einteilen, welcher Bereich betroffen ist: Halswirbel 1 bis 2: Oberes HWS-Syndrom, Halswirbel 3 bis 5: Mittleres HWS-Syndrom und Halswirbel 6 bis 7: Unteres HWS-Syndrom.

Darüber hinaus erfolgt eine Einteilung danach, in welchem Bereich die Schmerzen ausstrahlen:

  • Lokales HWS-Syndrom: Hier sind die Schmerzen lokal begrenzt und strahlen nicht aus.
  • Pseudoradikuläres HWS-Syndrom: Die Schmerzen sind auf einen Bereich begrenzt und strahlen immer wieder in einen Arm oder ein Bein aus.
  • Radikuläres HWS-Syndrom: Hierbei ist die Nervenwurzel betroffen, sodass die Symptome über die Schulter und dann entweder in einen Arm oder beide Arme ausstrahlen.

Zudem wird zwischen dem akuten und chronischen Halswirbelsäulensyndrom unterschieden. Akut bedeutet, dass die Beschwerden plötzlich entstehen, zum Beispiel durch eine Überbeanspruchung oder Wirbelblockaden, und nach kurzer Zeit wieder von selbst verschwinden. Wenn die Symptome länger als drei Monate anhalten, sprechen Mediziner von einem chronischen HWS-Syndrom.

Was sind die Ursachen des HWS-Syndroms?

Für Beschwerden an der Halswirbelsäule können eine Reihe von Ursachen infrage kommen. Häufig sind eine verspannte Nackenmuskulatur, verklebte Faszien oder Blockaden durch Fehlhaltungen, Fehlbelastungen und Bewegungsmangel ursächlich.

Weitere Ursachen können degenerative Veränderungen (Verschleißerscheinungen) an der HWS sein wie Arthrose oder Spondylose, aber auch ein Verschleiß der Wirbelgelenke (Facettengelenksarthrose).

Darüber hinaus können ein Bandscheibenvorfall (Prolaps) sowie eine Bandscheibenvorwölbung (Protrusion) als Auslöser infrage kommen oder Verletzungen an der HWS durch Unfälle (z. B. Schleudertrauma) oder beim Sport.

Bei Menschen, die den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen, der Arbeit auf dem Bau nachgehen oder in einem Pflegeberuf arbeiten oder Menschen, die in einer ungünstigen Schlafposition schlafen, besteht ein hohes Risiko, an einem Halswirbelsäulen-Syndrom zu erkranken. Weitere Risikofaktoren stellen das ständige Benutzen und Anschauen des Smartphones und Tablets dar („Handynacken“).

HWS-Syndrome: Welche Symptome können auftreten?

Welche Beschwerden auftreten, hängt vor allem von der jeweiligen Ursache ab. Charakteristisch für das HWS-Syndrom sind Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Muskelverhärtungen (Myogelosen), Kribbeln und Taubheitsgefühle in den Fingern sowie Schwindel. Dabei können die Schmerzen bis in den Hinterkopf oder aber in die Arme, Hände bis hin zu den Fingern ausstrahlen. Patienten beschreiben den Schmerz im Nacken oft als brennend oder ziehend und häufig geht dies mit einem steifen Nacken einher (Zervikalneuralgie).

Neben den Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule können weitere Symptome auftreten. Denn an der Halswirbelsäule, den Kopfgelenken, dem Schultergürtel sowie an den Wirbeln selbst verlaufen dicht beieinander zahlreiche Nerven und Blutgefäße. Wenn dann ein verspannter Muskel auf einen Nerv drückt, empfängt das Gleichgewichtszentrum falsche Signale vom Gehirn und Betroffene leiden unter Schwindel (zervikaler Schwindel) und Gleichgewichtsstörungen. Außerdem können Nervenreizungen im Bereich der Halswirbelsäule Ohrgeräusche (Tinnitus) auslösen. Möglich sind zudem Schluckbeschwerden, da Verspannungen Muskeln und Nerven beeinträchtigen können.

Viele Betroffene verspüren häufig auch Herzrasen. Ursache hierfür ist ein irritierter Vagusnerv, der vom Gehirn aus durch den Hals bis hinunter in den Brust- und Bauchraum verläuft und unter anderem an der Steuerung der Herzfunktion beteiligt ist.

In einigen Fällen gehören auch Sehstörungen („Flimmern“) zu den Beschwerden des HWS-Syndroms. Betroffene berichten dann von einem Augenflimmern. Ursache können hier verspannte Muskeln im Kopf- und Nackenbereich sein, die Nerven einklemmen und dann die Durchblutung zu den Sehnerven gestört ist.

Symptome bei einem Bandscheibenvorfall an der HWS

Bei der Entwicklung eines Bandscheibenvorfalls spielen insbesondere eine fehlerhafte Körperhaltung sowie Fehlbelastungen eine Rolle. Aufgrund dessen tritt der gelartige Kern der Bandscheibe durch einen Riss oder eine Schwächung aus der Faserringstruktur in den Wirbelkanal vor und drückt dann auf die Nervenwurzeln des Rückenmarks. Infolge dessen können verschiedene Beschwerden auftreten wie Schmerzen im Hals- und Nackenbereich, die in Schultern, Arme und Hände ausstrahlen, starke Einschränkungen der Beweglichkeit, Empfindungsstörungen wie Taubheitsgefühle, Kribbeln oder Lähmungen in den Armen und/oder Händen sowie neurologische Ausfallerscheinungen (z. B. Lähmungserscheinungen der Arm-Muskulatur). Ebenso sind Symptome wie Benommenheit, Schwindel, Seh- und Schluckstörungen und Tinnitus möglich.

 Je nachdem, welche Nervenwurzeln betroffen sind, können folgende Symptome auftreten:

  • Nervenwurzeln C1-4: Hauptsymptome sind starke Schmerzen im Bereich des Nackens. Sollte eine Atemnot auftreten, stellt dies einen medizinischen Notfall dar!
  • Nervenwurzel C5: Hier kommt es zu starken Schmerzen, Taubheitsgefühl oder anderen Gefühlsstörungen im Nacken- oder Schulterbereich sowie Schwierigkeiten beim Heben des Armes.
  • Nervenwurzel C6: Starke Schmerzen, Taubheit oder andere Missempfindungen in Schulter, Arm und Hand bis hin zum Daumen sowie Schwierigkeiten, den Arm zu beugen.
  • Nervenwurzel C7: Neben den Schmerzen kommt es zu Taubheitsgefühlen oder anderen Missempfindungen in Arm und Hand bis hin zum Zeige-, Mittel- und Ringfinger sowie Schwierigkeiten, den Arm auszustrecken.
  • Nervenwurzel C8: Starke Schmerzen sowie Taubheitsgefühl oder andere Missempfindungen auf der Unterarmaußenseite über die Hand bis zum kleinen Finger.

Behandlungsmöglichkeiten beim HWS-Syndrom

Die Therapie des Halswirbelsäulensyndroms richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache. Wenn beispielsweise Verspannungen in der Muskulatur oder eine Blockierung von Wirbelgelenken vorliegen, wird der Arzt in der Regel zunächst eine konservative Therapie empfehlen. Diese Behandlung kann verschiedene Maßnahmen wie Physiotherapie (Krankengymnastik), Osteopathie und Massagen umfassen.

Aufgrund der Schmerzen neigen viele Betroffene dazu, Schonhaltungen einzunehmen. In der Folge kann es zu weiteren Verspannungen und Verhärtungen der Nackenmuskulatur kommen. Deshalb ist Bewegung äußerst wichtig. Um eine nachhaltige Linderung der Beschwerden zu erreichen, sollten Betroffene auch selbst aktiv werden. So kann der Physiotherapeut dem Patienten spezielle Übungen für zu Hause zeigen, um die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit wieder herzustellen. Bei akuten Beschwerden und einer starken Verspannung kann meist schon die Anwendung von Wärme (z. B. mit einer Wärmflasche) oder ein Entspannungsbad helfen.

Medikamentöse Therapien beim HWS-Syndrom

Bei starken Schmerzen können Medikamente zum Einsatz kommen. Mittel der ersten Wahl sind meist Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac, die den Schmerz für eine kurze Zeit ausschalten. Hierdurch bekommen Patienten die Möglichkeit, den Kopf, Nacken und Schulter wieder besser zu bewegen. Ebenso können wärmende und schmerzstillende Salben oder Pflaster aus der Apotheke die Beschwerden des Zervikalsyndroms lindern. Kurzfristig können im Rahmen der Behandlung auch Muskelrelaxantien eingesetzt werden. Hierbei handelt es sich um Medikamente, die direkt auf das Nervensystem wirken und zur Muskelentspannung beitragen können.

Zu beachten ist, dass Medikamente nicht frei von Nebenwirkungen sind. Bei regelmäßiger Einnahme von Schmerzmedikamenten kann schnell ein Gewöhnungseffekt eintreten, sodass die Dosis immer weiter erhöht werden muss. Das gilt vor allem für den Fall, wenn starke Schmerzmedikamente wie Opioide verordnet werden. Diese bergen ein hohes Abhängigkeitsrisiko.

Therapie mit Injektionen

In bestimmten Fällen, wie etwa bei einem Bandscheibenvorfall, kann im Rahmen der Schmerztherapie die Anwendung der minimal-invasiven Injektionstherapie angezeigt sein. Bei dieser Behandlung wird ein lokales Betäubungsmittel in den betroffenen Bereich der Wirbelsäule gespritzt, was zur Schmerzlinderung beitragen kann. Solch eine Injektion kann dann je nach Bedarf wiederholt werden.

Operative Eingriffe beim HWS-Syndrom

Sollte die konservative Behandlung keine Besserung der Beschwerden erzielen oder auch in besonders schweren Fällen, kann eine Operation in Erwägung gezogen werden. Diese erfolgt über einen sehr kleinen Schnitt am Rücken (Mikrochirurgie-Verfahren). Der Arzt kann dann das auf den Nerv drückende Bandscheibengewebe mittels Laser entfernen. Solch eine Operation dauert meist nur 30 bis 60 Minuten.

Schwierigkeiten bei der Behandlung des chronischen HWS-Syndroms

Die Therapie des chronischen HWS-Syndroms gestaltet sich oftmals schwierig, da es sich um eine komplexe Erkrankung, die von vielen Faktoren beeinflusst wird:

  • Vielseitige Ursachen: Chronische Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule können verschiedene Ursachen haben, die häufig ineinandergreifen und sich gegenseitig verstärken, was eine gezielte Therapie erschwert.
  • Veränderungen an Muskeln und Nerven: Chronische Schmerzen führen oft zu Verspannungen, die die Beweglichkeit weiter einschränken und die Beschwerden verstärken. Durch die Belastungen können dauerhafte Veränderungen an Muskeln, Bändern und Nerven entstehen, die nicht einfach rückgängig gemacht werden können.
  • Psychische Belastung und Schmerzgedächtnis: Lang anhaltende Schmerzen beeinflussen die Psyche und können Ängste und Stress verstärken, die wiederum die Schmerzen verschlimmern. Zudem entwickelt sich bei chronischen Beschwerden häufig ein Schmerzgedächtnis, wodurch der Schmerz selbst dann bestehen bleibt, wenn die ursprüngliche Ursache nicht mehr vorhanden ist.

Die Therapie eines chronischen HWS-Syndroms erfordert meist die Kombination verschiedener Ansätze – wie Physiotherapie, Schmerzbehandlung, Entspannungstechniken und manchmal auch psychologische Unterstützung. Dieser multimodale Ansatz braucht oft viel Zeit und Geduld, bis sich Erfolge zeigen.

Darüber hinaus können eine Ergotherapie und eine Rückenschule sinnvoll sein. Patienten lernen hier, wie sie ihre Rückenmuskulatur im Alltag richtig einsetzen und eine Überlastung minimieren können, zum Beispiel, wie sie sich rückenschonend bücken und Lasten heben.

Auf dem Schwarz-Weiß-Bild ist der Oberkörper eines Menschen zu sehen, und zwar vom Nacken bis zum Schulterbereich. Auf dem Körper ist die Wirbelsäule abgebildet und die Halswirbelsäule in Orange. Im Hintergrund sind Cannabisbläter zu sehen, da es in dem Artikel um das HWS-Syndrom und Cannabis geht.
Abb. 1: HWS-Syndrom: Kann medizinisches Cannabis eine Therapieoption sein?

Einsatz von Cannabis als Medizin beim HWS-Syndrom

Die Cannabinoide wie Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) aus der Cannabispflanze interagieren mit dem Endocannabinoid-System (ECS), das als Teil des Nervensystems an der Steuerung zahlreicher Prozesse im Körper beteiligt ist, unter anderem eben auch an der Schmerzwahrnehmung. Aktuell gibt es keine Studien, in denen die Wirkung von medizinischem Cannabis speziell bei Beschwerden des HWS-Syndroms untersucht wurde, wohl aber bei Schmerzen im Rücken.

Ziel einer Studie war es herauszufinden, inwieweit essbare Cannabisprodukte bei chronischen Rückenschmerzen nützlich sein können. Es wurden 249 Teilnehmer über zwei Wochen beobachtet, die nach Bedarf CBD- oder THC-dominante oder gemischte THC-CBD-Produkte konsumierten und über die Veränderungen bei Schmerzen und Stimmung berichteten.

Es zeigte sich, dass die höhere THC-Dosis stärker gegen Schmerzen wirkte und auch stärkere Cannabiswirkungen auslöste. CBD schien eher zur Entspannung beizutragen, zeigte jedoch keinen direkten Einfluss auf die Schmerzen. Über den Zeitraum von zwei Wochen konnten alle Teilnehmer eine Schmerzlinderung feststellen. Jedoch sind weitere Untersuchungen notwendig, um das Potenzial von Cannabinoiden, besonders in essbarer Form, für die kurzfristige und langfristige Linderung von Schmerzen im Rücken zu erforschen.[1]

In einer weiteren Studie wurde untersucht, ob Cannabis gegen Schmerzen im Rücken helfen kann, und zwar sowohl bei Schmerzen nach Operationen als auch bei nicht-operativen Beschwerden. Hierfür analysierten die Forscher zahlreiche Studien, wobei nur vier Studien den strengen wissenschaftlichen Kriterien entsprachen. Im Ergebnis heißt es, dass Cannabis nützlich sein kann und dass die Nebenwirkungen gering ausfallen. Allerdings würden Studien fehlen, die den langfristigen Nutzen und die Langzeitwirkungen untersuchen.[2]

Zusammenfassung zum chronischen HWS-Syndrom und Medizinalcannabis

Die Ursachen des HWS-Syndroms (Zervikalsyndrom) können vielfältig sein, wobei diese am häufigsten im Alltag zu finden sind. Eine schlechte Haltung, langes Sitzen am PC, das ständige Neigen des Kopfes zum Smartphone oder die Überbeanspruchung der Halswirbelsäule sind die häufigsten Ursachen. Nimmt das HWS-Syndrom einen chronischen Verlauf, kann dies die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken.

Regelmäßige konservative Therapie-Methoden wie die Physiotherapie und die Durchführung von Übungen zu Hause können dazu beitragen, Nackenschmerzen und weitere Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule zu lindern. Die Einnahme von Schmerzmitteln kann zusätzlich erfolgen, jedoch können hierdurch langfristige weitere Probleme entstehen. Ob medizinisches Cannabis eine Wirkung bei chronischen HWS-Beschwerden entfalten kann, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Dies sollten Betroffene mit ihrem Arzt besprechen.

Allgemeine Informationen zu medizinischem Cannabis bei chronischen Schmerzerkrankungen bietet dieser Artikel.

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FAQs

Welche Symptome hat man bei HWS-Syndrom?

Das HWS-Syndrom (Zervikalsyndrom) kann mit vielfältigen Beschwerden einhergehen wie Nackenschmerzen, die ausstrahlen können und in den Schultern und Armen spürbar sind. Ebenso können unter anderem Gefühlsstörungen, Kopfschmerzen, Sehstörungen und Schluckbeschwerden auftreten.

Kann Cannabis bei Rückenschmerzen helfen?

Bei chronischen Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule, Brust- oder Lendenwirbelsäule kann medizinisches Cannabis unter bestimmten Voraussetzungen ggf. einen Effekt haben. Ob dies im Einzelfall sinnvoll ist, sollte mit einem Facharzt abgesprochen werden.

Kann ein Orthopäde Cannabis verschreiben?

Im Grunde genommen kann jeder Arzt, außer ein Tierarzt, Medizinalcannabis in Form von getrockneten Cannabisblüten, Rezeptur- oder Fertigarzneimitteln verordnen. Unter bestimmten Voraussetzungen übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen auch die Kosten hierfür.

Quellen

[1] Melendez SN, Ortiz Torres M, Lisano JK et. al, Edible cannabis for chronic low back pain: associations with pain, mood, and intoxication. Front Pharmacol. 2024 Sep 24;15:1464005. doi: 10.3389/fphar.2024.1464005. PMID: 39380911; PMCID: PMC11458467, Download vom 13.11.2024 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39380911/

[2] Price RL, Charlot KV, Frieler S et. al, The Efficacy of Cannabis in Reducing Back Pain: A Systematic Review. Global Spine Journal. 2022;12(2):343-352. doi:10.1177/21925682211065411, Download vom 13.11.2024 von https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/21925682211065411