Um Unternehmen zu helfen: Immer mehr Bezirke senken Cannabis-Steuer
Mindestens 14 Städte und Bezirke im US-Bundesstaat Kalifornien, darunter wichtige Märkte wie Los Angeles und San Francisco sowie produktionsorientierte Gebiete wie Calaveras und Humboldt County, haben im letzten Jahr lokale Verkaufs-, Geschäfts- oder Anbausteuern reduziert oder sogar komplett aufgehoben. Dies geht aus einer Untersuchung von Hirsh Jain von Ananda Strategy, einer in Los Angeles ansässigen Beratungsfirma, hervor.
Die Entwicklung bestätigt den Trend, den viele Experten voraussagen. Das legal erhältliche Cannabis auf dem etwa 6 Milliarden US-Dollar großen Markt ist für kalifornische Verbraucher zu teuer. Cannabis-Verkäufe in Kalifornien unterliegen einer 15%igen staatlichen Verbrauchssteuer sowie staatlichen Umsatzsteuern, die von 7,25% bis zu 10,75% in einigen Gebieten reichen. Zusätzlich können Städte und Bezirke lokale Steuern erheben.
Quellenverzeichnis
-
1 https://mjbizdaily.com/california-cities-counties-cut-cannabis-taxes/
Weitere Artikel
Kommentare (0)
Du hast noch eine Frage, einen Tipp oder eine Anregung zum Artikel?
Wir freuen uns über jeden Kommentar!
Beliebte Artikel
-
10.07.2024
Mocro Mafia schlägt in Köln zu!
Das organisierte Verbrechen in Form der sogenannten "Mocro Mafia" hat Nordrhein-Westfalen (NRW) mit einer Serie brutaler Gewalttaten in Angst versetzt.…
Zum Artikel -
09.07.2024
Neuer THC-Grenzwert im Straßenverkehr festgelegt - Noch nicht in Kraft!
Cannabis ist seit dem 1. April 2024 teilweise legalisiert. Es gibt jedoch strenge Regeln für das Fahren unter THC-Einfluss. Ein…
Zum Artikel -
09.07.2024
Erster Cannabis-Anbauverein in Niedersachsen genehmigt!
Niedersachsen hat seinen ersten Cannabis-Club genehmigt, der in Ganderkesee ansässig ist. Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte übergab die Erlaubnis persönlich. Das…
Zum Artikel -
04.07.2024
Illegale Cannabis-Plantage sichergestellt
Jaaa, er lebt noch, er lebt noch! *sing* Der Schwarzmarkt ist, zumindest in Oberhausen, noch nicht komplett ausgestorben: Am Dienstagmorgen…
Zum Artikel